Wie kommt man eigentlich darauf, ein Tool für die Organisation von Events zu entwickeln und wie hat sich commumee eigentlich entwickelt? Ein kleiner Ausflug in die Geschichte unseres Projektes.
Die Idee zu einem Tool, das die Veranstaltungsorganisation vereinfacht existierte schon lange. Im Zuge von Europas größtem SchülerInnen-Kongresses „basis“ wurde ein immenser organisatorischer Arbeitsaufwand festgestellt, Anmeldungen zu verwalten und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu betreuen. Die ehrenamtlichen OrganisatorInnen kostete das viel Zeit, die am Ende bei der Organisation konkreter Inhalte fehlte. Aus der Not heraus entwickelte Uli Berndt schließlich die Idee einer Anmelde-Funktion auf der Homepage, die er für jeden Kongress manuell umprogrammierte und die die organisatorische Arbeit vereinfachen sollte. Der Bedarf für das Tool war auf jeden Fall gegeben und auch der Münchner SchülerInnen-Kongress „besser“ war froh über dessen Entwicklung.
Vor etwa zwei Jahren kamen Benedict und Daniel auf die Idee, dass man das Programm zu einem Online-Tool weiterentwickeln könnte, um sich den Aufwand sparen zu können, für jede Veranstaltung eine neue Installation der Software und Anpassungen im Programmcode vorzunehmen. Dies bietet die Möglichkeit, das Programm großflächig sozialen Organisationen zugänglich zu machen und somit auch hier zu einer Arbeitserleichterung beizutragen.
Im Rahmen von Think Big Upgrade und Think Big Pro konkretisierte und professionalisierte sich diese Idee mit finanzieller Unterstützung und Coachingangeboten. Mit der Gründung als eigenständiges Unternehmen kamen Franzi und Stephan dazu, um das Team mit einem nicht-technischen Fokus um weitere Sichtweisen zu bereichern.
Seitdem arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung des Tools und freuen uns, dass wir bereits mit ersten Kunden sehr erfolgreich zusammenarbeiten.