Man könnte meinen, dass wir als Entwickler eines Online-Tools auch in unserer eigenen Arbeitsweise stark auf digitale Organisationshilfen und Programme zurückgreifen – schließlich sollten wir uns mit „digitalem Zeug“ ja auskennen.

Tatsächlich haben wir auch viele verschiedene Programme ausprobiert, welche die Arbeitsweise erleichtern sollen. Einige sollen Aufgaben übersichtlich sammeln, andere Prozesse erleichtern und übersichtlicher gestalten und wieder andere die Gruppenzusammenarbeit vereinfachen. Doch tatsächlich entsprach keines der Systeme vollständig unserer Arbeitsweise – und wir hatten auch keine Lust, unsere Arbeitsweise umzustellen, nur damit sie zu einem der Programme passte.

Deshalb haben wir uns schließlich wieder einer althergebrachten Methode zugewandt: den To-Do-Listen.

Diese kann jedeR von uns, nach den eigenen Vorlieben gestalten – analog, digital, bunt, einfarbig, auf Zetten, in Büchern, mit Füller, Bleistift oder Kuli – und wir alle sind zufrieden.

Doch natürlich können die To-Do-Listen alleine nicht alles lösen. Deshalb arbeiten wir auch viel mit Chats und Telefonkonferenzen.

In den Chats treffen wir dabei meist nur kurze Absprachen – größere, richtungsweisendere Angelegenheiten werden hingegen in regelmäßigen Telefonkonferenzen abgesprochen.

Wir versuchen trotz der oft großen geographischen Entfernungen – wir turnen teilweise in ganz unterschiedlichen Ecken der Welt herum – immer in engem Kontakt zu stehen, um unser Tool möglichst gut weiterentwickeln zu können und dabei die Ideen von uns allen zu berücksichtigen.