Mit unserem Tool können wir einen Beitrag zur logistischen Organisation von Seminaren, Kongressen und anderen Veranstaltungen leisten. Doch bevor es überhaupt dazu kommt, dass man diese Unterstützung in Anspruch nehmen kann, muss das Projekt bereits konkretisiert worden sein und auch erste Schritte der Organisation sollten bereits durchgeführt sein.

Bei diesen ersten Schritten der Projektorganisation kann die so genannte SMART-Methode gewinnbringend zur Konkretisierung von Ideen beitragen. Dabei funktioniert das Wort „SMART“ als Eselsbrücke, bei dem jeder Buchstabe für einen Aspekt der Projektorganisation abzielt. Dabei steht
S für SPEZIFISCH – hier ist es wichtig, die Frage zu beantworten, was genau mit einem Projekt erreicht werden soll. Was ist das Ziel des Projektes?
M für MESSBAR – also wie können die Ziele in Messgrößen formuliert werden, die man nach dem Projekt auch gut überprüfen kann?
A für AUSFÜHRBAR – an dieser Stelle sollten die genauen Schritte definiert werden, die man machen muss, um das Projekt realisieren zu können. Was muss wann wie von wem getan werden, damit das Projekt umgesetzt werden kann?
R für REALISTISCH – ist es realistisch, dass man das Projekt mit den entsprechenden Zielen so umsetzen kann? Und stehen auch alle dahinter und können den Arbeitsaufwand stemmen? Oder muss man Teile des Projektes nochmals überdenken?
T für TERMINIERT – hier sollte festgelegt werden, welche Termine einzuhalten sind, wann das Projekt stattfinden soll und ob es bestimmte Meilensteine gibt, die zu bestimmten Zeitpunkten erledigt sein müssen.

Wenn man sich an den entsprechenden Fragen entlang hangelt, sind die ersten Schritte zur Umsetzung des Projektes schon getan und es kann richtig losgehen!